Anne Hangebruch Mark Ammann

Neubau Naturmuseum, St. Gallen
Neubau Naturmuseum, St. Gallen, 2009
Offener Projektwettbewerb
Neubau Naturmuseum, St. Gallen
Neubau Naturmuseum, St. Gallen, 2009
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Neubau Naturmuseum, St. Gallen
Neubau Naturmuseum, St. Gallen, 2009
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Neubau Naturmuseum, St. Gallen
Neubau Naturmuseum, St. Gallen, 2009
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Neubau Naturmuseum, St. Gallen
Neubau Naturmuseum, St. Gallen, 2009
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Neubau Naturmuseum, St. Gallen
Neubau Naturmuseum, St. Gallen, 2009
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Neubau Naturmuseum, St. Gallen
Neubau Naturmuseum, St. Gallen, 2009
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Neubau Naturmuseum, St. Gallen
Neubau Naturmuseum, St. Gallen, 2009
Offener Projektwettbewerb

Neubau Naturmuseum, St. Gallen, 2009

Offener Projektwettbewerb

Architektur:  Mark Ammann Architekt
Statik:  Heyer Kaufmann
Gebäudetechnik:  BLM
Auftraggeber:  Hochbauamt Stadt St. Gallen

Der Neubau für das Naturmuseum behauptet sich in der peripheren Situation der Rorschacherstrasse durch eine prägnante Physiognomie als öffentliches Gebäude. Auf Grund der Stellung „unten an der Strasse“ bleibt die benachbarte, auf dem Kirchhügel gelegene St. Maria Neudorf in der Silhouette bestimmend. Der Ausdruck des Hauses ist monolithisch, aber auch von einer spielerischen Zeichenhaftigkeit, die ein komplexes Innenraumgefüge erahnen lässt und den Besucher neugierig machen soll. Das Museum ist weder „white cube“ noch „black box“, sondern gestaltet den Museumsrundgang zu einem auch räumlich intensiven und erlebnisreichen Spaziergang - ähnlich einer Wanderung durch eine vielfältige Landschaft. Es wird eine Abfolge aus introvertierten und kabinettartigen sowie aus hallenartigen und in die umgebende Landschaft orientierten Ausstellungsflächen angestrebt. Der Nutzung des natürlichen Lichts wird eine grosse Bedeutung zugemessen. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Lichtsituationen: Gefiltertes Licht, Oberlicht, Seitenlicht oder Zenitallicht. Die Materialisierung ist zurückhaltend und lässt der Tonalität des Lichts den Vortritt.

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