Mark Ammann Architekt

Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München, 2016
Projektwettbewerb auf Einladung, 2. Rang
mit Anne Hangebruch
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München, 2016
Projektwettbewerb auf Einladung, 2. Rang
mit Anne Hangebruch
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München, 2016
Projektwettbewerb auf Einladung, 2. Rang
mit Anne Hangebruch
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München, 2016
Projektwettbewerb auf Einladung, 2. Rang
mit Anne Hangebruch
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München, 2016
Projektwettbewerb auf Einladung, 2. Rang
mit Anne Hangebruch
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München, 2016
Projektwettbewerb auf Einladung, 2. Rang
mit Anne Hangebruch
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München
Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München, 2016
Projektwettbewerb auf Einladung, 2. Rang
mit Anne Hangebruch

Wohnungsbau WA1 Paul-Gerhardt-Allee, München, 2016

Projektwettbewerb auf Einladung, 2. Rang

Architektur:  Mark Ammann und Anne Hangebruch
Landschaftsarchitektur:  Dani Fritschi
Auftraggeber:  Dr. Hendrik Schlune

Die Zugangssituation zum neuen Stadtquartier ist eine Nahtstelle die von unterschiedlichen Baustrukturen geprägt ist. Das Baufeld WA1 wird durch eine kompakte Gebäudefigur besetzt, die volumetrisch zwischen den großen Hoffiguren und den solitären Bauten vermittelt. Es wird einerseits eine Adressierung und Fassung des gegenüberliegenden Stadtplatzes geschaffen und gleichzeitig eine räumliche Geste zum neungeschossigen Eckhochhaus ausbildet. Der begrünte Patio bildet einen identitätsstiftenden Ort mit attraktiven Hauszugängen für die Bewohner und den Nachbarschaftstreff. Die wandartige, mit Fenstern durchsetzte Fassung bietet Schutz vor der stark befahrenen Straße und bindet den Raum ans Haus. Zusammen mit der gefassten Freispielfläche der Kita wird eine zum Gebäude komplementäre Figur formuliert und der Bau in der Situation verankert. Die Wohnungen sind um zwei großzügige, gemeinschaftliche Atrien organisiert, die es ermöglichen die Grundrisse kompakt und ökonomisch zu organisieren und gleichzeitig einen räumlichen Mehrwert für die Bewohner zu generieren. Alle Wohnungstypen basieren auf einer ähnlichen Grundtypologie: Ein fließender Wohnraum ist das Herzstück. Daran angegliedert sind die „Raumkapseln“ der Zimmer und Nassräume. Die Küchen und Eingangsbereiche sind zum Atrium hin angeordnet und werden über diese Seite zusätzlich belichtet.

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